Akkukopplungsmodul mit Anderson® PowerPole® Stecker

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Akkukopplungsmodul zum gleichzeitigen Anschluss (Parallelschaltung) von zwei Akkus an einen... more

Akkukopplungsmodul zum gleichzeitigen Anschluss (Parallelschaltung) von zwei Akkus an einen Controller, mit Anschlusskabeln.
Das Modul enthält zwei Ideale Dioden für minimalen Spannungsabfall (ca. 0,04 V), die einen Stromfluss zwischen den Akkus verhindern. So kann z.B. ein leerer Akku und ein voller Akku gefahrlos parallel geschaltet werden. Da man immer damit rechnen muss, dass einer der beiden Akkus vor dem anderen leer wird, darf der Maximalstrom des Controllers nicht höher sein als der zulässige Maximalstrom des schwächsten der beiden Akkus. Bei der Parallelschaltung addieren sich die Amperestunden (Ah) der beiden Akkus, die Spannung bleibt gleich. Die Halbierung des Entladestroms für jeden angeschlossenen Akku führt dazu, dass die Akkus geschont werden und man mehr Amperestunden entnehmen kann, als wenn sie einzeln nacheinender entladen werden.

Wichtiger Hinweis: Bei Systemen mit Rekuperation funktioniert diese nicht, da das Akkukopplungsmodul verhindert, dass in die Akkus zurückgespeist wird!

Technische Daten:
– 20 - 60 V Spannung
– 30 A Dauerstrom
– 2x aktiv geschaltete MOS-FETs für minimalen Spannungsabfall
– 3x Anderson® PowerPole® Stecker
– Kunststoffgehäuse mit Befestigungsösen
– Modulmaße LxBxH: 90 mm x 55 mm x 29 mm cm
– Kabellängen (4 mm²):
  1x Kabelaustritt Controllerseite: ca. 20 cm (ohne Stecker)
  2x Kabelaustritt Akkuseite: ca. 20 cm (ohne Stecker)
  Gesamtlänge mit Modul: ca. 49 cm (ohne Stecker)

Vorteile:

- Kein Umstecken der Akkus erforderlich.
- Es können Akkus mit belieber Spannungslage / Ladezustand gefahrlos parallel geschaltet werden, da die zwei Idealen Dioden den Stromfluss zwischen den Akkus verhindern.
- Da sich der Entladestrom aufteilt, werden die Akkus geschont, was die Lebensdauer erhöht.
- Aus den Akkus können mehr Amperestunden entnommen werden, als wenn man jeden Akku einzeln entladen würde, da die Spannung unter Last durch die Aufteilung nicht so stark absinkt und so die Unterspannungsabschaltung später erreicht wird.

 

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